Aufruf des Projekts „geh denken inklusiv“
Aus dem Projekt „geh denken inklusiv“ erreichte uns folgender Aufruf:
“Wir wollen Menschen mit Behinderungen und deren Unterstützer*innen ermutigen sich an der Erinnerungskultur der nationalsozialistischen „Euthanasie“- Morde und Zwangssterilisation zu beteiligen. Die unsicheren politischen Zeiten, in denen immer mehr Menschen rechtspopulistischen und rechtsradikalen Ideen nachgehen, stehen für eine ausgrenzende Ideologie, der wir etwas entgegensetzen müssen. Die Geschichte des Nationalsozialismus und deren Auswirkungen im Heute können unsere politische Agenda der Vielfalt nachhaltig unterstützen. Kommt uns besuchen an den Gedenkorten der Opfer und gebt ihnen mit uns eine mahnende Stimme. Wir brauchen euch!”
Mehr dazu auch in einem Interview welches Ottmar Miles-Paul mit den Projektverantwortlichen Hanna Kindlein (akse e. V.) und Thomas Künneke (ISL e. V.) geführt hat: Erinnerungskultur partizipativ und inklusiv gestalten | kobinet-nachrichten